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EMDR Traumatherapie

 

EMDR ist eine Traumatherapie-Methode, die eine Abkürzung für „Eye Movement Desensitization and Reprocessing“ und auf Deutsch „Desensibilisierung und Neuverarbeitung durch Augenbewegungen“ bedeutet.

Belastende Emotionen, Schocks und Traumata werden mittels angeleiteten Augenbewegungen in die Verarbeitung gebracht. Es kommt zu einer Lösung von „vergrabenen“ bzw. blockierenden Emotionen und Erinnerungen. Damit einher geht eine spür- und sichtbare Entlastung auf der Körper-, Gefühls- und Empfindungsebene.

Auf diese Weise kann die Lebensenergie – befreit von triggerbaren Emotionen bzw. unbewussten Konflikten – wieder ungehindert fließen.

EMDR wird eingesetzt bei Angstzuständen, Phobien, PTBS, psychosomatischen Störungen, Lernblockaden, belastenden Emotionen wie z.B. Wut oder Eifersucht, sowie Schmerzen, Streß und Erschöpfung.

Eine EMDR Sitzung dauert ca. 1,5 Stunden und kann spürbare Erleichterung, Entspannung und die Steigerung von positiven Ressourcen wie z.B. Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein bewirken. Es handelt sich um eine wunderbar leichtgängige Methode, die zugleich kraftvoll und effektiv wirkt.
 


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